Uta Ruge, Feldenkrais–Lehrerin

Kooperation mit sich selbst!

Feldenkrais heißt
eine Atmosphäre des Ausprobierens erleben, 
 lernen, dass man Fortschritte auch (und besonders) ohne Anstrengung macht, 
 lernen, Pausen zu machen, 
 sich verabschieden vom Be- und Verurteilen ('richtig' – 'falsch'), 

 erfahren, dass Wahrnehmung effektiver ist als Drill.

Feldenkrais lässt
Freundschaft schließen mit sich selbst, körperlich und seelisch, aufatmen inmitten chronischen Leidens, nach einer Operation, einem Sturz, es sich gemütlich machen bei der Bewältigung von Stress oder einfach aus Lust an der Bewegung.

Rücken, Arme, Augen, Becken – alles bewegt sich zusammen

Feldenkrais hilft, durch ungewohnte Bewegungsaufgaben spüren zu lernen:
Wie kann der Rücken die Arme entlasten?
Wann stützt das Becken die Wirbelsäule im Sitzen?
Was tun die Augen beim Gehen, Drehen, Sitzen?
Warum kann man auch viele Jahre vor dem Computer gut überstehen?

Den aufrechten Gang lernen!

 

 

 

 


Über den Gründer meine Buchempfehlung:

Christian Buckard, Moshé Feldenkrais. Der Mensch hinter der Methode.

Siehe: https://www.christianbuckard.de/feldenkrais/feldenkrais/